Die geschichtliche Entwicklung des ehemaligen Prämonstratenserinnen-Klosters lässt sich bis in das Jahr 1170 zurück verfolgen.
Neben der ursprünglichen Klosternutzung wurde der Gebäudekomplex u.a. auch als Eisengießerei benutzt. Im Rahmen der Sanierung wurden die ehemalige Klosterkirche und das Erdgeschoß des Westflügels zu Veranstaltungs- und Schulungsräumen umgebaut.
Aufgrund von Anforderungen des Denkmalschutzes und der Bauphysik erfolgt die Beheizung über ein Hüllflächentemperiersystem. Die großzügigen Raumgestaltungen sowie die freundliche und behagliche Atmosphäre, auch bei extremen Außentemperaturen, bieten ideale Bedingungen für die Nutzer.